2021
Moric Hausmarke Weiss
Trocken, Burgenland
Weingut Moric

21,90
pro Flasche (0.75l), 29,20 €/L
Übersicht

Moric Hausmarke Weiss Trocken, Burgenland

Der Name "Hausmarke" dieser Cuvee aus 85 % Grüner Veltliner ergänzt um 15 % Chardonnay lässt nicht viel erwarten. Wenn nicht Robert Velich, Winzer-Ikone aus dem Burgenland, dahinterstecken würde. Sehr feine Nase mit Aromen von Birne, Melone und etwas Minze. Am Gaumen komplex und kraftvoll, versehen mit dezenter Frucht. Druckvoll dann im Abgang, mit Nuancen von salziger Mineralik. Animierend und harmonisch. Ein cooler, genialer Wein, der Trinkfreude verkörpert.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
93/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Jancis Robinson
17/20 Punkte für den Jahrgang 2021
Auszeichnung von Falstaff
Falstaff
92/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
94/100 Punkte für den Jahrgang 2020

Steckbrief

  • Artikelnummer 601183
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Weißwein
  • Jahrgang 2021
  • Anbauregion Burgenland
  • Anbaugebiet Leithaberg
  • Appellation Burgenland
  • Rebsorten Chardonnay
    Grüner Veltliner
    Riesling
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2028
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Moric Roland Velich GmbH, Kirchengasse 3 A, AT-7051 Grosshöflein, Österreich
  • Land Österreich
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Der Winzer

Weingut Moric

Mit dem Strom zu schwimmen war noch nie die Sache von Roland Velich. Am Neusiedlersee setzte er in einem Rotweingebiet auf Chardonnay und hat dort Weine von großem burgundischen Format hervorgebracht. Nun in Lutzmannsburg im Burgenland hat er seit Beginn des neuen Jahrhunderts eine kleine Boutique-Winery mit er der an und für sich schon hochklassigen Rotweinwelt Österreichs neue Impulse verleiht. Und weil der den immer wieder vergleichbaren Cuvées aus Cabernet und Co. den Rücken zugewandt hat, setzt er hier ausschließlich auf die Rotweinsorte Österreichs schlechthin – den Blaufränkisch. Und den hat er mit seinem Schaffen auf ein Niveau gehievt, das Kritiker in Euphorie versetzt. Dabei geht es ihm in allererster Linie um Herkunft und Authentizität, um den Ausdruck der Rebsorte und des Terroirs.